Der weibliche Aspekt der Schöpfung
 „D I E   S C H Ö P F E R G Ö T T I N “.
Phersephone
„Phersephone“ ist die vorerst namenlose Tochter (lat. Kore) von Demeter, die sich Ihrer Umwelt anpaßt und keine eigenen Ziele verfolgt. Bis sie durch Hades in sein  Schattenreich entführt wird und dort zu einer weisen Führerin der Seele/n wird.

W o c h e n d  - W o r k s h o p
„Die  vier weiblichen Archetypen“:

DIE KRIEGERIN/ AMAZONE:
Ich bin mir selbst treu und gehe meinen Weg. Ich bin immer wieder bereit neu anzufangen.
Ich befreie mich von dem, was mich (klein) hält und bin bereit hierfür die nötigen Opfer zu bringen
.
DIE KÖNIGIN/ MUTTER:
Meine Welt erschaffe ich nach meinen Vorstellungen und Idealen.
Das Wohl des Ganzen liegt mir am Herzen.
Ressourcen verwalte ich klug und schütze, was des Schutzes bedarf.

DIE PRIESTERIN/ WEISE:
Ich bin nicht jung. Ich bin nicht alt.
Der Weg ins Licht führt mich zunächst durch die Schatten, mitten ins Herz der Nacht, - dorthin wo alles seinen Anfang nahm...

DIE LIEBENDE/ MUSE
Mit Leichtigkeit und Freude tanze ich durchs Leben. Mein Körper ist ein Tempel, er ist heilig.
Meine Berührung bringt Heilung.


Nachdem im vorangegangen Seminar der weibliche Schöpfungsaspekt der Schöpfergöttin und die energetische, emotionale Ur-Verbindung zu Mutter Erde in uns aktiviert wurden, wollen wir an diesem Wochenende weiter in unsere urweiblichen Wurzeln vordringen, um ein tieferes Verständnis für unseren Ursprung sowie unser weibliches Erbe zu erlangen.
Wir gehen wieder in Kontakt zu der weiblichen Ursprungsenergie der Schöpfergöttin und
schwingen uns ein in die Frequenz von Mutter Erde (die sog. „Schumann-Frequenz“).
Für den weiterführenden Bewußtwerdungsprozeß unserer weiblichen Identität, werden die vier weiblichen Aspekte, welche durch die Archetypen repräsentiert werden, aktiviert, d. h. die Samen hierfür werden in uns energetisch gesetzt und „erweckt“. Auf diese Weise erhalten die vier Grundaspekte der weiblichen Seele wieder einen Platz in unserem bewußten Sein.
Hierdurch wird ein Prozeß in Gang gesetzt, so daß wir in unserem eigenen Tempo, all diese Teile unseres ursprünglichen, weiblichen Wesens wieder annehmen und integrieren können.
Häufig wird jetzt erst deutlich, wie eingeschränkt wir oftmals in unserem Handlungsspektrum waren, von welcher(en) Position(en) wir vornehmlich agiert bzw. re-agiert haben... Manche Aspekte haben wir vielleicht sogar negiert (ausgeschaltet).
Auch erkennen wir jetzt noch deutlicher, wie einseitig, unsere Wahrnehmung und unser eigenes Bild von „Weiblichkeit“ war, - entstellt und verzerrt, durch Erziehung, religiöse Dogmen, gesellschaftliche und kulturelle Einflüsse und wie weit wir uns von unserer ur-eigenen weiblichen Identität entfernt haben. Mit zunehmender Erkenntnis, wird uns dann auch wieder unsere Aufgabe bewußt werden.

 

www.Transformation-ins-Licht.de